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Nova Sedes informiert: Kann und darf der Verbraucherschutz Geld für das Löschen kritischer Artikel verlangen?

Nichts als Theorie, es könnte praktisch, eventuell, möglicherweise und gegebenenfalls sein …

Glaubt man einem Artikel des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR), begibt sich ein Finanzjournalist oftmals auf eine persönliche Reise der kritischen Theoriefindung. Im Bezug auf die Verschwörungstheorien des Journalisten frägt der MDR in der Überschrift des Artikels: „Löscht ein Journalist kritische Artikel gegen Geld?“.

Liest man im MDR Artikel weiter, findet man erschreckende Aussagen und Hinweise auf ein nicht ganz seriöses Netzwerk. In dem Netz finden sich die Tafel Leipzig, diverse Internetportale und viele mehr.

Auszüge aus dem Artikel:

  1. „… Ein Leipziger Finanzjournalist löscht angeblich kritische Artikel … wenn dafür Geld gespendet wird.“

2. „… Vorwürfe richten sich gegen XXX…“

3. „… Produkte angeblich zu teuer sind. Was alles nicht stimmt, …“

4. „… gelöschte Artikel und angebliche Geldzahlungen.“

5. „… Beitrag wurde nach Überweisung aus dem Netz genommen.“

6. „… Geld landet auf dem Konto der Leipziger Tafel.

7. „… Artikel gegen Geld aus dem Netz nehmen? Leider ja – nur eben fragwürdig …“

8. „… stellt sich als verwerflich dar.“

Auch die Nova Sedes Wohnungsbau zweifelt an der Seriosität des Forums Verbraucherschutz, aber lesen Sie selbst,

Link zum MDR-Artikel

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