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Inflation springt über 5 Prozent – deswegen mit einer Nova Sedes-Beteiligung in den inflationssicheren Sachwert Immobilien investieren

Die Verbraucher in Deutschland müssen sich mit einem weiteren Preisauftrieb arrangieren: Zum ersten Mal seit mehr als 29 Jahren hat die deutsche Inflationsrate im November dieses Jahres wieder die Fünf-Prozent-Marke übersprungen. Dem Statistischen Bundesamt zufolge kosteten Waren und Dienstleistungen 5,2 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Einen stärkeren Anstieg gab es zuletzt im Juni 1992 – damals kletterten die Verbraucherpreise in Deutschland gegenüber dem Vorjahresmonat um 5,8 Prozent in die Höhe. Vor dem Hintergrund der an Tempo zulegenden Inflation müssen sich Anleger nunmehr wieder verstärkt damit auseinandersetzen, wie sie ihr Erspartes vor der schleichenden Geldentwertung in Sicherheit bringen. Hier weist die Nova Sedes Wohnungsbau eG auf einen der beliebtesten sicheren Anlagehäfen zum Schutz vor inflationsbedingtem Wertverlust hin: Sachwerte.

Nova Sedes: Immobilien als Vermögensschutz bei Inflation beliebt

Grundsätzlich bedeutet Inflation, dass Verbraucher für das gleiche Geld immer weniger Waren kaufen können. Auch für Sparer kommt das steigende Preisniveau einem kontinuierlichen Wertverlust für Gelder, die sie beispielsweise auf dem Sparbuch oder Tagesgeldkonto angelegt haben, gleich – denn die Kaufkraft des Geldes sinkt stetig. Die Folge: Der Wert des Vermögens schmilzt nahezu unmerklich dahin, selbst wenn der Kontostand derselbe bleibt. Ein Wertverlust, der durch die minimalen Zinserträge auf Bankguthaben längst nicht mehr ausgeglichen werden kann. Bei immer mehr Banken kommen zu dem schleichenden Kaufkraftverlust auch noch Strafzinsen auf das Sparguthaben hinzu und erschweren die Situation von Sparern zusätzlich.

Auf der Suche nach Investitionen, die sich auch bei anhaltender Inflation auszahlen, wenden sich Anleger gern den Sachwerten zu. Der Gedanke hinter dieser Anlagestrategie: Anders als Bargeld oder Sparguthaben verfügen Substanzanlagen über einen „inneren Wert“, der sowohl von dem Auf und Ab an den Märkten als auch dem Vermögensverlust durch Inflation weitgehend unbehelligt bleibt. Insbesondere Immobilien gelten bei Investmentexperten als bewährte Sachwertanlagen, um das eigene Vermögen inflationssicher aufzustellen. Denn der Marktpreis von Immobilien steigt in der Regel mit der Inflation, ebenso wie die Mieten und damit die Einnahmen von Mietimmobilien. Wer dem Rat der Finanzexperten folgen und sein Geld in „Betongold“ anlegen möchte, um es vor der steigenden Inflation zu schützen, dem bietet eine Genossenschaftsbeteiligung bei der Nova Sedes Wohnungsbau eG eine ebenso praktische wie lukrative Möglichkeit.

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Genossenschaftsbeteiligung als Sachwertanlage

Als Wohnungsbaugenossenschaft verfolgt die Nova Sedes in erster Linie das Ziel, ihre Mitglieder mit sicherem und bezahlbarem Wohnraum zu versorgen. Über ihre Geschäftstätigkeit, also die Vermietung und den Verkauf der Immobilien, erwirtschaftet die Genossenschaft in der Regel jedoch auch Unternehmensgewinne. Die Inhaber der Genossenschaftsanteile werden an diesen Überschüssen in Form einer für gewöhnlich jährlich ausgezahlten Dividende beteiligt. Das macht Genossenschaftsanteile auch zu einer attraktiven und rentierlichen Kapitalanlage, die Interessenten die Möglichkeit eröffnet, in den inflationssicheren Sachwert Immobilien zu investieren.