Das niedrige Zinsniveau ist für Sparer seit Jahren ein leidiges Thema. Dieser Tage liegt der von der Europäischen Zentralbank (EZB) vorgegebene Leitzins bei 0 Prozent, der Zinssatz, zu dem Banken überschüssiges Guthaben bei der EZB anlegen können, befindet sich seit Herbst vergangenen Jahres mit -0,5 Prozent sogar im Negativbereich. Mit den knapp über Null liegenden Zinsen für klassische Spareinlagen lassen sich für das Ersparte also so gut wie keine Renditen mehr generieren. Eine Anlage in Wohnungsbaugenossenschaften wie die Nova Sedes bietet hier eine willkommene Alternative.
Mit Anteilen bei der Nova Sedes Wohnungsbau eG gibt es Dividende statt Zinsen
Die mageren Zinserträge von Sparbuch, Tages- oder Festgeld oder anderen Festzinsprodukten reichen aktuell nicht einmal mehr aus, um die Inflation und damit den schleichenden Kaufkraftverlust des Barvermögens auszugleichen. Und eine Zinswende ist angesichts der Geldpolitik der Zentralbanken im Zuge der Corona-Krise in noch weitere Ferne gerückt. Um der Inflationsrate einen Schritt voraus zu bleiben, sind also derzeit Kapitalanlagen mit attraktiveren Renditeaussichten gefragt. Eine Mitgliedschaft bei der Nova Sedes Wohnungsbau eG kann der richtige Ausweg aus der Zinsmisere sein. Denn durch die Zeichnung von Genossenschaftsanteilen wird man nicht nur Mitglied einer leistungsfähigen Wohnungsbaugenossenschaft mitsamt den Vorzügen wie bezahlbaren Mieten und Kaufpreisen. Vielmehr ist der Anteilserwerb auch eine einträgliche Vermögensanlage, für die Anleger in Anteile bei der Nova Sedes gibt es statt Zinsen eine solide Dividende; nämlich in Höhe von drei Prozent.
Der Hintergrund: Mitglieder einer Wohnungsbaugenossenschaft sind als Anteilseigner an den geschäftlichen Erfolgen der Genossenschaft beteiligt. Werden innerhalb eines Geschäftsjahres Gewinne erwirtschaftet, so können diese in Form einer Dividendenausschüttung an die Mitglieder weitergegeben werden. Diese liegt in der Regel deutlich über den Zinsen, die aktuell mit Sparbuch, Festgeld und Co. erzielt werden: So belief sich die in diesem Jahr auf die Mitgliederkonten der Nova Sedes Wohnungsbau eG ausgezahlte Dividende für das Geschäftsjahr 2019 auf satte drei Prozent.
Genossenschaftsanteile sind sicherer und lukrativer als viele Wertpapiere. Die Dividende beträgt bei Nova Sedes ganze drei Prozent.
So mancher sucht den Ausweg aus dem Zinstief auch in Investments an der Börse. Neben festverzinslichen Wertpapieren wie Anleihen, deren Erträge unter dem Einfluss der niedrigen Leitzinsen ähnlich in den Keller gegangen sind wie jene der Spareinlagen, locken hier insbesondere Aktien mit aussichtsreichen Renditen. Doch Anleger zahlen für die Erträge bei derartigen börsengehandelten Wertpapieren zumeist mit einer höheren Volatilität: Die Schwankungsanfälligkeit etwa von Aktienkursen bedeutet, dass nicht nur Gewinne winken, sondern das Risiko von Verlusten genauso real ist und bei der Anlageentscheidung demzufolge in Betracht gezogen werden muss. Die Vermögensanlage in Form von Anteilen bei Genossenschaften wie der Nova Sedes Wohnungsbau eG hingegen bietet ein Instrument zum effektiven und gleichzeitig sicheren Sparen, die bei einer Dividende von drei Prozent von immer mehr Kleinanlegern genutzt wird.